"Unter Hypnose tun Sie nichts, was Sie nicht normalerweise auch tun würden!"
Störende Laster, belastende Denkmuster oder Verhaltensweisen, ständige Gedankenkreisel u.v.m. können mittels Hypnose analysiert und in Ihrer Entstehungsursache bearbeitet werden. Hypnosetherapie ist eine effiziente Möglichkeit in der Psychotherapie um Heilung zu erfahren.
Hypnose (griech. = Schlaf) bezeichnet einen Zustand tiefster Entspannung, bei dem die Aufmerksamkeit für äußere Reize vermindert ist.
Diesen Zustand durchlaufen wir tatsächlich mehrfach am Tag, z.B. beim Tagträumen, bei der Vertiefung in ein spannendes Buch oder einen spannenden Film. Kinder erfahren diesen Zustand sogar noch häufiger, sie sind oft „versunken ins Spiel“.
Das Bewusstsein ist in diesen Momenten eingeschränkt. Äußere Reize werden kaum wahrgenommen und das Zeitgefühl geht komplett verloren.
In der Hypnosetherapie nutzen wir diesen Zustand, auch Trance genannt, um auf das Unbewusste, lokalisiert in der Amygdala unseres Gehirns, zuzugreifen. Im Unbewussten liegen unsere Instinkte, Triebe, Emotionale Bewertungen, (Ur-)Ängste und Reflexe „verborgen“.
So ist es möglich in Trance Probleme anzusprechen oder seelische Konflikte aufzudecken, die im wachen Zustand unter Umständen gar nicht bewusst sind.
Warum funktioniert das nur unter Hypnose und nicht im Wachzustand?
Im Wachzustand hat das Großhirn, unser Verstand, die Oberhand. Das ist unser Bewusstsein. Alle aufgenommenen Sinnesreize werden unter Berücksichtigung von anerzogenen Werten und Normen, geprägten Charakterzügen und Temperament, sowie individueller Erfahrung bewertet. In Trance findet keine Bewertung statt. Selbstproduzierende Gedanken verschwinden, in dem das Bewusstsein „schlafen“ gelegt wird.

Anwendungsmöglichkeiten
Angststörungen
Neurosen
Phobien
Burnout-Syndrom
Stress
Aufmerksamkeits- und Verhaltensstörungen (auch bei Kindern)
Depressive Verstimmungen
Mobbing
Lampenfieber
Selbstvertrauen
Persönlichkeit
Konzentration
Rauchentwöhnung
Adipositas
Bulimie
Anorexia nervosa
Schlafstörungen
u.v.m.